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Soziokratie: Gleichwertigkeit und Effektivität

Soziokratie ist eine etablierte Organisationsform, die alle Beteiligten in Entscheidungen und damit auch in die Verantwortung einbindet. Und das passt prima zu uns, denn in der Soziokratie wie auch bei uns gilt: Alle Bedürfnisse zählen - immer!

 

Diese Gleichwertigkeit macht soziokratische Organisationen aber nicht etwa träge; dank klaren Prozessen und Grundsätzen sind sie im Gegenteil sehr effiziente und agile «lernende Organisationen», die sich selber laufend weiter entwickeln und neuen Gegebenheiten anpassen.

 

Soziokratische Organisationen wie wir...

  • sehen Probleme als Klärungspotenzial und Bereicherung und Fehler als Lernerfahrungen und Entwicklungschancen;

  • haben funktionale, aufgabenbezogene Hierarchien und keine Macht-Hierarchien;

  • nutzen und fördern sowohl die kollektive Weisheit der Gruppe als auch die kreative Tatkraft des Einzelnen; 

  • suchen nicht das Perfekte, sondern das momentan Optimale ("good enough for now, safe enough to try").

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Wir orientieren uns an der soziokratischen Kreisorganisations-Methode SKM und ihren vier Basisprinzipien Konsent (Art der Entscheidfindung), Kreisorganisation (Teams entscheiden autonom innerhalb ihrer Grenzen), doppelte Verknüpfung (Kreise sind doppelt verbunden) und offene Wahl (moderierte Prozess zur Besetzung von Rollen).

 

Die Details unserer Strukturen und Prozesse sind in unserer Soziokratischen Verfassung zu finden.

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