


Die Theorien hinter unserem Leitbild
Unser pädagogisches Konzept stützt sich unter anderem auf folgende Personen und Theorien:
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Peter Gray umschreibt in seiner Entwicklungstheorie die Grundbedingungen des selbstorganisierten Lernens („Befreit Lernen – Wie Lernen in Freiheit spielend gelingt“, Peter Gray, 2015).
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Remo Largo zeigt die Zeitspannen der Entwicklungsphasen auf (u.a. „Kinderjahre“, 2000; „Schülerjahre“, 2010; „Jugendjahre“, 2013).
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Gerald Hüther definiert Neugier als Grundbedingung für nachhaltiges Lernen (u.a. „Jedes Kind ist hochbegabt“, 2012; „Mit Freude lernen“, 2016).
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Maria Montessori bringt ihre Pädagogik auf die einfache Formel „Hilf mir, es selbst zu tun“ zusammen.
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Marshall B. Rosenberg fokussiert in seiner gewaltfreien Kommunikation auf die Benennung emotionaler Reaktionen und der zugrundeliegenden Bedürfnisse in Ich-Form (u.a. „Gewaltfreie Kommunikation – eine Sprache des Lebens“, 2016).
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Gordon Neufeld beschreibt das starke Bindungsbedürfnis von Kindern und die Problematik der Gleichaltrigen-Orientierung (u.a. „Unsere Kinder brauchen uns“, 2015).
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Der Lehrplan 21 beschreibt ausführlich die Kompetenz-Orientierung und die Schulzyklen-Orientierung (www.lehrplan.ch)
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